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Was ist deine Beziehung zum Schöpfer? 3 Wege, wie deine Handlungen deine Verbindung beeinflussen

Adaptiert von Monica und Michael Bergs Podcast Spiritually Hungry. Anhören und abonnieren hier.
Oktober 2, 2023
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Hast du jemals angehalten, deinen Schatten zu beachten? In den frühen Morgen- und Abendstunden streckt er sich am längsten über den Boden aus. Mittags gleicht er nur einer Pfütze zu deinen Füßen. Er begleitet dich überallhin, auch wenn du ihn nicht siehst, und er ahmt jede deiner Bewegungen nach.

Der Schöpfer ist wie unser Schatten, eine Kraft, die uns überall hin folgt und unsere Handlungen widerspiegelt. Die Form, die der Schöpfer annimmt, verändert sich, und manchmal müssen wir uns umdrehen, um ihn zu sehen, aber der Schöpfer ist immer da, folgt unserem Beispiel, folgt unseren Schritten. Dieses Verständnis kann uns kraftvolle spirituelle Werkzeuge aufzeigen, um eine engere Beziehung zum Schöpfer zu entwickeln, eine Beziehung, die von Fülle und Segen geprägt ist.

Hier sind 3 Wege, wie deine Handlungen deine Verbindung zum Schöpfer beeinflussen:

1. Du erschaffst eine einzigartige Beziehung zum Schöpfer basierend auf deinem Verhalten. 

Die Weisheit der Kabbalah lehrt, dass jede Person eine andere Beziehung zum Schöpfer hat, die von ihren Handlungen beeinflusst wird. Die Art und Weise, wie wir individuell mit dem Schöpfer interagieren, ist einzigartig und basiert darauf, wie wir mit der Welt interagieren.

Es gibt ein grundlegendes spirituelles Gesetz, das besagt, dass die Art und Weise, wie wir uns in der Welt verhalten, die Dinge schafft, die zu uns zurückkommen. Dies ist ein natürliches Gesetz des Universums, wie das Gesetz der Schwerkraft. Da der Schöpfer wie unser Schatten handelt, ziehen wir umso mehr Positives vom Schöpfer in unser eigenes Leben, je mehr Positives wir in die Welt hinausschicken. Auf diese Weise bestimmt unser Verhalten, wie sich der Schöpfer im Gegenzug zu uns verhält. 

Dieses Verständnis kann die Art und Weise beeinflussen, wie wir unser Leben leben. Je mehr Positivität wir in die Welt hinaustragen, desto mehr Positivität bringt der Schöpfer in unser Leben.

2. Je mehr du darauf verzichtest, andere zu beurteilen, desto weniger Urteil erfährst du selbst. 

Immer wenn wir andere Menschen negativ behandeln, kehrt die von uns erzeugte Energie schließlich zu uns zurück und führt in der Regel zu einer negativen Erfahrung. Die Kabbalisten nennen dieses Konzept Urteil. Je mehr Negativität wir in die Welt bringen, desto mehr Urteil ziehen wir auf uns.

Wenn wir hingegen vergeben, Mitgefühl zeigen und uns weigern, andere zu verurteilen, handelt der Schöpfer uns gegenüber auf die gleiche Weise und lässt das Urteil los, das uns normalerweise ereilen würde. Je mehr wir unsere Beurteilung anderer Menschen einschränken können, desto weniger Urteil erfahren wir in unserem eigenen Leben. Wenn du dieses Konzept verinnerlichst, kannst du es zu einer treibenden Kraft für positive Veränderungen in deinem Leben machen.

3. Das Teilen mit anderen ermöglicht es dem Schöpfer, mehr mit dir zu teilen. 

Oft wenden wir uns in schweren Zeiten an den Schöpfer und beten für einen bestimmten Ausgang oder versuchen sogar, einen Deal zu unseren Gunsten abzuschließen. Die falsche Vorstellung, die viele von uns vom Beten haben, besteht darin, dass wir denken, es gehe einfach darum, um Hilfe zu betteln, wenn wir sie brauchen. In Wirklichkeit kann der Schöpfer nur so mit uns teilen, wie wir mit anderen teilen.

Selbstlos und uneigennützig zu sein sind großartige Eigenschaften, aber das Wissen, dass man unendlich viel Segen ernten kann, wenn man mit anderen teilt, kann ein starker Motivator für positive Veränderungen sein. Denk darüber nach, wie du möchtest, dass der Schöpfer sich dir  gegenüber verhält, und beginne dann, dich anderen Menschen gegenüber so zu verhalten.

Egal, was wir tun oder wohin wir gehen, unser Schatten ahmt uns nach. Genauso macht es das Licht des Schöpfers. Wie du dich in der Welt verhältst, so verhält sich der Schöpfer dir gegenüber. Du kannst deine einzigartige Beziehung zum Schöpfer durch die Art und Weise, wie du andere Menschen behandelst, aufbauen. Du erschaffst, was zu dir zurückkommt. Je liebevoller, teilender, mitfühlender und weniger urteilend du dich verhältst, desto mehr wird der Schöpfer in gleicher Weise auf dich reagieren.


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